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Wo kommen unsere Bohnen her?

Die Kaffeebohne ist der Samen der Kaffeepflanze, mit welcher das Kaffeegetränk gebrüht wird.

Kaffee-Sträucher benötigen ein ausgeglichenes Klima, die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 18 und 25 °C. Besonders viel Kaffee produziert werden in den Ländern Brasilien, Kolumbien, Peru, Indien, Guatemala, Mexico und in Costa Rica.

Auf der gesamten Welt gibt es vierzig verschiedene Kaffeesorten, am bekanntesten sind die beiden Sorten Arabica und Robusta:

Die Sorte Arabica wächst vor allem in Brasilien, Kenia und Kolumbien. Der Arabica-Kaffee ist säurebetont und hat eher weniger Bitterstoffe, aber dafür feinere, fruchtige Geschmacksnuancen.

Die Robusta-Sorte ist im Vergleich zu der Arabica-Sorte schnellwüchsiger, ertragreicher und widerstandsfähiger. Die Bohnen sind bräunlich bis gelbgrün und kleiner sowie rundlicher als die Arabica-Bohnen. Der Kaffee enthält aufgrund der längeren Röstung, weniger Säure und ist meistens bitterer als der Arabica.

Beim Kauf von Kaffeebohnen sollte man besonders auf die Herkunft, Größe und Lieferung/Lagerung achten. Die Anbauhöhe ist besonders wichtig, je höher die Lage, desto langsamer reifen die Früchte und die Bohnen werden größer und härter.

Kaffeebohnen sind vor allem im gemahlenen oder gerösteten Zustand für die Herstellung des Kaffeegetränks bekannt, jedoch kann man die Bohnen auch zu weiteren Zwecken benutzen. Geröstete Bohnen enthalten viele Nährstoffe und Vitamine, somit können sie auch im Ganzen verzehrt werden, oft werden diese mit Schokolade überzogen und als Süßigkeit verkauft.

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